über mich

als mensch
ALS LERNENDE
…habe ich ein Studium als Landschaftsplanerin und Erziehungswissenschaftlerin an der TU Berlin abgeschlossen – mit zwei wegweisenden Entdeckungen:
Erstens: Mich begeistert die Moderation von Großgruppen, wie z.B. Studierenden-Vollversammlungen mit 400 Personen. Die Suche nach einem soliden Fundament für diese Arbeit führte mich in diese Weiterbildungen:
- Großgruppenbegleitung (boscop)
- Systemische Supervision (Berliner Institut für Familientherapie)
- Organisationsentwicklung (socius e.G.)
- Art of Hosting (citizens lab)
- Social Presencing Theater (Aravana Hayashi)
Zweitens: Ich stehe nicht neutral am Rand von Machtstrukturen wie Rassismus, Klassismus, Heteronormativität usw. Ich bekommen – wie allen anderen auch – in jeder davon einen Platz zugewiesen, profitiere oder werde begrenzt. Diese Erkenntnis stand am Beginn eines Lernprozesses, der mich weiter beschäftigen wird:
- Workshops zu Rassismus und Weißsein (Grada Kilomba, Eleonore Wiedenroth-Coulibaly, Tsepo Bollwinkel)
- Transformative Leadership (Elisabeth Yupanqui-Werner und Jay Keim)
- Healing from Internalized Whiteness (Sandra Kim)
ALS BERUFLICH TÄTIGE
ALS KOLLEGIN
bin ich eng mit der socius Organisationsberatung, der boscop e.G. und der facilitation academy von Jutta Weimar verbunden. Mit dem Othering and Belonging Institut hat meine Vision ein Zuhause gefunden, ich bin Teil des Forums und übertrage Ansätze des Instituts in meine Arbeit.